Alte und heimische Obstsorten

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Alte und heimische Obstsorten

Eine heimische Apfelsorte

 

Bei einem Spaziergang über die Streuobstwiese lernen wir die dort vorhandenen, i.d.R. alten und heimischen Obstsorten kennen. Wir erfahren, welchen Vorteil vor Ort geerntetes Obst gegenüber von weit her transportiertem Obst hat (Klimabilanz, Behandlung, Verträglichkeit etc.). Ein Obstbaumwart erklärt, wie die verschiedenen Sorten u.a. durch Geruch, Geschmack oder Aussehen erkannt werden können. Jeder von uns darf ausgiebig die Sorten kosten. Zusätzlich findet ein Austausch zur kulinarischen Verwendung der verschiedenen Obstsorten statt. Um im heimischen Garten eine Baumart zu bestimmen oder das Obst nach eigenem Geschmack zu verarbeiten, ist es möglich, Obst mitzunehmen.

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes „Voll im SaftBewusstseinsbildung für nachhaltige Ernährung und Gemeinwesen durch Streuobstwiesenpflege und Obstverarbeitung“ statt. Das Projekt der  BiNE e.V. startete am 01. August 2017 und wird durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen gefördert.

Die Veranstaltung „Alte und heimische Obstsorten“ findet in Kooperation mit der BiNE e.V. statt. Timo Sachsen (BiNE e.V.) – ausgebildeter Obstbaumwart – und Mo Hilger von der NaturErlebnis-Werkstatt werden euch gemeinsam über die Streuobstwiese begleiten.

Wann: Freitag, den 15. September 2017 um 16.00 Uhr – ca. 18.30 / 19.00 Uhr

Treffpunkt: NaturErlebnis-Werkstatt an der Feldstr. in Alsdorf – Hoengen

Für wen ? Erwachsene und Familien

Kosten: Diese Veranstaltung ist kostenfrei

Anmeldungen bis zum 12. September 2017 unter: anmeldung@naturerlebniswerkstatt-alsdorf.de oder telefonisch bei Mo Hilger unter 0241 4774954