Danke an das Alsdorfer Stadtmagazin „undsonst?!“
Ganz herzlichen Dank an das Team vom Alsdorfer Stadtmagazin „undsonst?!“.
Ihr begleitet die NaturErlebnis-Werkstatt mit Herz durch die Saison.
Das ist einfach wunderbar!
Ganz herzlichen Dank an das Team vom Alsdorfer Stadtmagazin „undsonst?!“.
Ihr begleitet die NaturErlebnis-Werkstatt mit Herz durch die Saison.
Das ist einfach wunderbar!
Liebe Naturforscher*innen,
nun sind die Ferien schon wieder vorbei und unsere Naturforscherferienwoche leider auch. Die Zeit mit euch war wunderschön und wir freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen mit euch.
Liebe Naturforschergrüße von
Mo & Dagmar
Permakultur ist keine Hexerei. (Selbst-) Versorgung mit Ost und Gemüse aus dem eigenen Garten auch nicht.
Bei diesem Workshop nutzen wir die Erntezeit, um Euch das Konzept der Permakulturgestaltung einführend vorzustellen. Erntezeit ist Beobachtungszeit – Beobachtung ist die wichtigste Grundlage, wenn wir ein Projekt permakulturell gestalten möchten.
Aber: Was können wir ernten? Was gibt es Wildes im Umfeld? Was hat im Garten funktioniert? Wo ist etwas verkümmert oder hat Überhand genommen?
Erntezeit ist Ertragszeit – Eines der wichtigsten Prinzipien in der Permakulturgestaltung lautet: Erwirtschafte einen Ertrag. Wir werden uns mit unterschiedlichen Formen von Erträgen beschäftigen. Als praktischen Schwerpunkt jedoch verschiedene Methoden kennenlernen, wie wir unsere Ernte haltbar machen können. Vom Trocknen über Fermentieren und Einlegen bis zum Einsalzen und mehr. Natürlich gehört auch die Saatgutgewinnung zu den Erträgen dazu.
Erntezeit ist Feierzeit – Und Feiern ist ein wichtiger Bestandteil im permakulturellen Gestaltungskreislauf. Dieser Teil soll auf gar keinen Fall zu kurz kommen. Deshalb bitten wir Euch, für unsere gemeinsamen Mittagessen einen Beitrag zu einem Buffet mitzubringen, am besten gleich mit Rezept 🙂
Inhalte des Kurses:
Grundlagen und Geschichte der Permakultur • Naturbeobachtung und -erleben • Praktische Planungsübungen • Handwerkszeug im Permakulturgarten: Misckultur und Fruchtfolgen • Boden und Mulchmethoden • Haltbarmachen von Obst und Gemüse • Wilde Kräuter und Früchte im Herbst
Wenn Ihr Unterstützung bei der Finanzierung des Kurses benötigt, meldet Euch bitte bei uns, dann suchen wir gemeinsam nach einem Weg. Menschen, die guten Zugang zu finanziellen Ressourcen haben, ermuntern wir dazu, mehr zu bezahlen, damit wir denen, die nur über geringe finanzielle Mittel verfügen, die Teilnahme an dem Kurs erleichtern. Vielen Dank
Datum : Freitag, 14.09.2018 bis Sonntag 16.09.2018
Wann? Beginn ist Freitag um 17 Uhr und der Kurs dauert bis Sonntag um 15:30 Uhr
Wo? Die Räume der BiNE e.V. und der Garten von
Petra Röllicke in 52249 Eschweiler
Für wen? Erwachsene
Kosten: 160 € inkl. Materialien
Referentinnen: Petra Röllicke, Mo Hilger
Anmeldung: erforderlich per Email oder Telefon
oder bei Mo Hilger unter anmeldung@naturerlebniswerkstatt-alsdorf.de oder telefonisch unter: 0241 4774954 oder 0175 2463209
Ganz herzlichen Dank an das Alsdorfer Stadtmagazin für den tollen Artikel in der „undsonst?!“ 5/2018, der am 29. Juni 2018 erschienen ist. Gemeinsam hatten wir viel Spaß und einen erlebnisreichen Abend mit den „Wilden Kräutern“.
Der neue Bildungskatalog der Städteregion Aachen für das zweite Halbjahr 2018 ist da!
In der Zeit vom 25. Juni bis zum 13. Juli 2018 können Kitas und Schulen, die sich in der Städteregion befinden, wieder Anträge stellen, um an dem großartigen Angebot der „außerschulischen Lernorte“ teilzunehmen.
Wir sind auch wieder mit dabei!
Ab S. 231 findet ihr die sechs Programme der NaturErlebnis-Werkstatt, die über die Bildungszugabe zu beantragen sind.
Den Katalog gibt es hier.
Weitere Informationen erhaltet ihr auf der Homepage der Städteregion Aachen unter dem Stichwort Bildungszugabe.
Wir freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen oder ein Kennenlernen nach den Sommerferien 2018!
Liebe Grüße von
Die Town & Country Stiftung unterstützt BiNE e.V. und die NaturErlebnis-Werkstatt mit einer tollen Spende in Höhe von 1.000 Euro. Die BiNE e.V. wurde im Jahr 2009 gegründet und kooperiert seit 2015 mit der NaturErlebnis-Werkstatt.
Die Spende wird für die Errichtung zwei weiterer Hochbeete auf dem Gelände der NaturErlebnis-Werkstatt verwendet. Durch diese, und ein bereits vorhandenes Hochbeet, wird es möglich, mit mehr Kindern weitere Projekte zum Thema „Gesunde Ernährung“ durchzuführen. „Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen für die Wertschätzung und den Schutz der Natur zu sensibilisieren“, erklärt Mo Hilger von der NaturErlebnis-Werkstatt. Das geschieht bei Veranstaltungen wie „Wir pflanzen unser Mittagessen, „Wir ernten und verarbeiten unser Gemüse selbst“ und „ Wie wächst das Gemüse“.